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Wir trauern um die Opfer des schrecklichen Terroranschlags in Hanau. Wir verurteilen dieses abscheuliche Verbrechen, das durch Rassismus, Antisemitismus und eine Ideologie der "weißen Übermacht" motiviert war.
Unsere Gedanken
und unser tiefes Mitgefühl gelten in diesen schweren Stunden den Familien und Freunden der Ermordeten. Wir hoffen, dass die Verletzten dieses sinnlosen Terror- und Gewaltaktes schnell und vollständig genesen.
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Die Wahlen zur 23. Knesset werden in Israel zwar erst am 2. März stattfinden, jedoch gaben israelische Diplomaten und Entsandte in knapp 100 Botschaften und Konsulaten weltweit schon gestern zwischen 8-21 Uhr der jeweiligen Ortszeit ihre Stimme ab.
Der israelische Botschafter in Neuseeland, Itzhak Gerberg,
war der erste Israeli, der bei der Wahl seine Stimme abgegeben hat, und
die israelischen Mitarbeiter im Konsulat in San Francisco waren 30
Stunden später die letzten.
Die Botschaft des Staates Israel in Berlin ist die größte Auslandsvertretung in Europa und die zweitgrößte israelische Botschaft in der Welt.
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Botschafter Jeremy Issacharoff wählt in der Botschaft in Berlin (Foto: Botschaft)
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Vor Kurzem veranstaltete das Zentrum für Deutsche und Europäische Studien der Haifa-Universität ihre erste Konferenz zum Thema Dekarbonisierungs-strategien in Deutschland und Israel.
Das israelisch-deutsche Thema der Konferenz hätte nicht faszinierender sein können, wenn man die unterschiedlichen Umfelder und Herausforderungen im Bereich der Energie und des Klimas betrachtet, vor denen die beiden Länder derzeit stehen und zukünftig stehen werden. Das Zusammenbringen von Umweltwissenschaftlern aus beiden Ländern wirft eine Frage auf:
Wie können sich Israel und Deutschland gegenseitig in ihren Bemühungen helfen, ihre jeweiligen Ökonomien zu dekarbonisieren?
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Foto: Markus Spiske / Unsplash
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Mit großer Trauer haben wir erfahren, dass Andrew Walde verstorben ist. Er war ein langjähriger und unermüdlicher Freund und Unterstützer Israels, der sich stets entschlossen gegen Antisemitismus und Antizionismus stellte und eine tiefe Solidarität mit den Menschen in Israel empfand.
Das Botschaftsteam ist in Gedanken bei seiner Familie. Wir werden ihn sehr vermissen.
Möge seine Erinnerung ein Segen sein!
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Andrew Walde (Foto: JFDA e.V.)
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Das biblische Buch Joshua erzählt die Geschichte des Einzugs der Israeliten ins Heilige Land, nachdem sie 40 Jahre durch die Wüste gewandert waren.
Jetzt hat ein Archäologen-Team unter der Leitung von Professor Yosef Garfinkel der Archäologie-Abteilung der Hebräischen Universität in Jerusalem und Professor Michael Hasel von der Southern Adventist University in Tennessee, einen Blick auf die Gesellschaft der Kanaaniter freigelegt, die das Land während dieser Ära bewohnte.
Garfinkel und seine Kollegen enthüllten erstmalig großflächige Ruinen eines kanaanitischen Tempels, der ins 12. Jahrhundert v.u.Z. datiert wird und im Nationalpark Tel Lachish entdeckt wurde. Die große Siedlung der Bronzezeit befindet sich neben der heutigen israelischen Stadt Kiryat Gat.
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Buchstabe "samech" auf einer Keramikscherbe (Foto: T. Rogovski)
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